Die fließende, organische Form des ikonischen Fusion Rings wird durch Diamanten in Pavé-Fassung im Brillantschliff hervorgehoben, die auf dem polierten Hintergrund dieses Endstücks aus 18 Karat Weißgold wie Wolken wirken. Kombinieren Sie es mit anderen Mittel- und Endstücken des Fusion Rings zu einem individuellen Schmuckstück, das Ihre Persönlichkeit am besten widerspiegelt.
Bitte beachten Sie, dass sich das Wolkenmuster in zwei Fusion Endstücke (AA und AB) unterscheidet. Achten Sie beim Kombinieren der Fusion Endstücke darauf, jeweils einen der beiden (AA und AB) zu kombinieren, um sicherzustellen, dass die Diamanten beim Tragen zusammen in dieselbe Richtung zeigen.
Um Ihre Ringgröße zu Hause zu messen, verwenden Sie:
Ein schmaler Papierstreifen, ca. 3mm breit und 10cm lang.
Ein Stift oder Maker
Maßband oder Lineal
Schritt 1
Wickeln Sie den Papierstreifen um den Finger, an dem Sie den Ring tragen möchten. Der Streifen sollte fest um den Finger sitzen, je fester desto besser.
Schritt 2
Markieren Sie, wo sich die beiden Enden des Papierstreifens treffen.
Schritt 3
Legen Sie den Papierstreifen auf eine ebene Fläche und messen Sie den Abstand zwischen den beiden Markierungen in Zentimetern. Sobald Sie die Größe Ihres Fingers kennen, können Sie die Umrechnungstabelle verwenden, um die richtige Größe zu finden.
Mit der Fusion Kollektion können Sie selbst definieren, welcher Schmuck Ihre Geschichte am besten erzählt. Es gibt endlose Kombinationen von Ringen, Ohrringen und Anhängern aus Rot- und Weißgold und Diamanten. So wird Ihr Ausdruck so einzigartig wie Sie.
Nina Koppel studierte Textildesign an der der dänischen Schule für Kunsthandwerk. 1966 schloss sie die Ausbildung ab und gründetet im gleichen Jahr ihr Atelier. Ihre Zusammenarbeit mit Georg Jensen begann in den 1980er Jahren.
Nina Koppel studierte Textildesign an der der dänischen Schule für Kunsthandwerk. 1966 schloss sie die Ausbildung ab und gründetet im gleichen Jahr ihr Atelier. Ihre Zusammenarbeit mit Georg Jensen begann in den 1980er Jahren und ihre ersten Designs waren Silberschmuck-Kollektionen. 1987 entwarf sie einen Ring, der wohl die Grundlage für den Ring FUSION bildete. FUSION führte zu einer ganz neuen Denkweise in der modernen Juwelierkunst. Den Ring FUSION konnte die Trägerin ganz nach eigenem Geschmack gestalten. Rotgold, Gelbgold und Weißgold ließen sich mit oder ohne Diamanten in jeder denkbaren Kombination zusammenstellen - und das machte ihn so einzigartig.
Das war ein Neubeginn in der modernen Juwelierkunst, denn die Trägerin wurde angeregt, das Design ihres Schmucks aktiv mitzubestimmen. Nina Koppel war bekannt für ihre Fähigkeit, das Einfache mit dem Mystischen auf wunderbare Weise zu kombinieren. Ihre Entwürfe sind intelligent; beim Ring FUSION lassen sich beispielsweise alle Teile problemlos ineinanderschieben. Ihr Talent kam nicht von irgendwo – ihr Vater war der Meister-Silberschmied und langjährige Georg-Jensen-Partner Henning Koppel.
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